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Mit datenbasierten Analysen und umfassendem Marktwissen positionieren Bauträger und Vermittler sich als starke Partner in herausfordernden Zeiten.

Die steigende Inflation verunsichert Anleger weltweit. Obwohl Sachwerte als sichere Anlageform in Krisenzeiten gelten, fragen sich immer mehr Investoren: Lohnt sich der Kauf von Immobilien als Kapitalanlage noch? Steigende Immobilienpreise, die Angst vor einer Blase, Pandemie und Krieg tragen ebenfalls zur Verunsicherung bei.

Dabei sind insbesondere vermietete Wohnungen mit indexiertem Mietvertrag ein wichtiger Bestandteil für das diversifizierte Anlageportfolio jedes Investors. Damit sich der Wohnungskauf für Kapitalanleger auszahlt, müssen sie rational vorgehen.

„Die wichtigsten Entscheidungskriterien für oder gegen ein Objekt sind Zahlen, Daten und Fakten. Im Analysetool von Immoheld laufen diese Informationen übersichtlich zusammen. So können Anleger besser einschätzen, wie sich die Mieteinnahmen und der Wert ihres Eigentums entwickeln werden. Das senkt typische Risiken im Zusammenhang mit Immobilieninvestments und stärkt die Rendite“, sagt Ulrich Christen, CEO bei Immoheld.

Marktdaten: Das Öl der Immobilieninvestoren

Anleger wissen: Die Lage ist beim Immobilienkauf entscheidend. Je attraktiver Standort, Anbindung und Umfeld einer Immobilie sind, desto einfacher lässt sie sich vermieten. Daneben spielen Bausubstanz, Ausstattung, die Mietparteien im Haus und die Wohnungseigentümergemeinschaft eine wichtige Rolle.

Makrolage, Mikrolage, Demografie, Wirtschaft – die Liste relevanter Kennzahlen für Investoren ist lang. Zwar sind solche Informationen in großen Mengen essenziell für die Entscheidungsfindung, doch bisher werden sie nur von wenigen Anbietern erhoben und zur Verfügung gestellt. Hinzu kommt: Für Kapitalanleger entsteht erst dann ein Mehrwert, wenn sie aus komplexen Daten hilfreiche Informationen ziehen und Zusammenhänge erkennen können.

Das Datenwirrwarr entwirren

Für Privatanleger ist es oft schwer, historische Standortdaten zu finden und daraus Schlüsse für das eigene Investment zu ziehen: Was lässt sich an der Leerstandsquote ablesen? Wie ist das Verhältnis zwischen Kauf- und Mietpreisen in Bezug auf die Rendite zu bewerten?

Die Immobilienwirtschaft verfügt über genau dieses Wissen und die notwendigen Daten. Sie hat die Chance, Privatanlegern als Partner zur Seite zu stehen und die Investition in Immobilien transparent und fair zu machen. Bauträgern, Projektentwicklern und Vermittlern steht dafür heute moderne Software wie das digitale Analysetool von Immoheld zur Verfügung.

Das intuitive Tool bietet eine schnelle und unkomplizierte Möglichkeit, zusammen mit Anlegern ein geplantes Investment von A bis Z durchzurechnen. Damit lassen sich Suchprofile für verschiedene Investoren und ihre individuellen Bedürfnisse anlegen. Auch Privatanleger können sich bei Immoheld anmelden, um ihre Immobilien durchzurechnen oder Anlageobjekte vorgeschlagen zu bekommen, die zu ihren Investmentzielen passen.

Basierend auf historischen Transaktionsdaten liefert das Tool einen objektiven Vergleich wichtiger Marktdaten für Immobilienstandorte. Die zukünftige Wertentwicklung eines Investments kann so mit wenigen Klicks simuliert werden.

Mit dem datenbasierten Analysetool erhalten Bauträger eine Immobiliensoftware für effizienten Verkauf und Vermittler eine moderne Objektplattform mit deutschlandweitem Angebot. Vertreter der Immobilienwirtschaft sorgen damit in herausfordernden Zeiten für Klarheit und Transparenz – und unterstützen Anleger ganz ohne Programmieraufwand professionell bei der Suche nach Investitionschancen.

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